„Nur ein Sprung im Skatepark …“ – mehr braucht es manchmal nicht.
Die Sonne scheint, Musik läuft, Freunde stehen am Rand – und dann passiert’s: Brett weg, Aufprall auf den Arm, Krankenhaus.
Oder du fährst mit dem E-Scooter durch die Stadt. Ein kleiner Stein, kurze Ablenkung – und schon liegst du da.
Genau solche Szenen zeigen: Unfälle passieren nicht dort, wo wir sie erwarten – sondern mitten im Alltag, in unserer Freizeit, bei Sport oder Familie. Und das Problem: Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt hier nicht.
Zwischen 18 und 35 bist du am aktivsten.
Sport, Reisen, Festivals.
Erste eigene Wohnung, vielleicht schon Familie oder Kinder.
Job, Studium, Ausbildung.
Kurz gesagt: Du bist ständig in Bewegung. Genau deshalb ist das Risiko für Unfälle hier besonders hoch – und genau deshalb sind die Folgen oft härter. Denn wer jung ist, hat meist noch keine finanziellen Reserven, die längere Ausfälle abfedern.
Ob Skateboard, Fußball oder Fitnessstudio: Verletzungen gehören zu den Klassikern.
Skater: Stürze aus der Bewegung, gebrochene Arme, Bänderrisse.
Teamsport: Kreuzbandrisse, Zerrungen, ausgekugelte Schultern.
Fitness: Überschätzung bei Gewichten, falsche Technik.
👉 Tipp: Aufwärmen klingt langweilig, rettet dir aber schnell mal sechs Wochen Pause. Und Schutzkleidung ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Köpfchen.
Mit kleinen Kindern im Haus steigt das Risiko enorm.
Stolperfallen durch Spielzeug.
„Nur kurz“ auf den Stuhl gestellt, um etwas zu greifen → Sturz.
Kinder, die plötzlich auf die Straße rennen.
👉 Tipp: Räume kindersicher gestalten, klare Regeln aufstellen. Und: Augenhöhe mit Kindern – heißt auch, Risiken mit ihnen zu besprechen.
„Nur schnell das Regal aufbauen …“ – und schon liegt man unten.
Sturz von Hocker oder Leiter.
Schnittwunden durch Messer oder Werkzeuge.
Elektrounfälle beim Heimwerken.
👉 Tipp: Leiter statt Stuhl, Sicherung raus, und: lieber zu zweit anpacken.
E-Scooter: beliebt, flexibel – aber oft unterschätzt. Kleine Räder + hohe Geschwindigkeit = großes Risiko.
Fahrrad: Ablenkung durch Handy, keine Helmpflicht → viele Kopfverletzungen.
Auto: Übermüdung nach Arbeit oder Partynacht, dazu das Smartphone.
👉 Tipp: Handy weg, Helm auf, nicht übermüdet fahren. Klingt banal – ist aber der Unterschied zwischen Schreckmoment und echter Katastrophe.
Wandern, Schwimmen, Klettern – Freiheit pur, aber eben nicht ohne Risiko.
Wetterumschwünge in den Bergen.
Ungeübte Schwimmer in Seen.
Falsches Schuhwerk beim Trailrun.
👉 Tipp: Wetter checken, richtige Ausrüstung nutzen, immer jemandem sagen, wo du bist.
So viel Vorsicht du auch mitbringst: 100 % Sicherheit gibt es nicht. Wenn dann etwas passiert, zählt, wie gut du abgesichert bist.
Eine private Unfallversicherung für junge Leute springt dort ein, wo die gesetzliche nichts zahlt – nämlich in deiner Freizeit.
Typische Leistungen sind:
Invaliditätsleistung: Einmalzahlung bei bleibenden Schäden.
Progression: erhöht die Leistung bei schweren Unfällen.
Unfallrente: monatliche Unterstützung, wenn du dauerhaft eingeschränkt bist.
Übergangs- & Krankenhaustagegeld: für Zeiten, in denen du komplett ausfällst.
So kannst du z. B. deine Wohnung umbauen, dein Auto anpassen oder schlicht deine Fixkosten weiterzahlen.
👉 Noch mehr Details dazu findest du in Artikel 2 unserer Serie, wo wir Invalidität, Progression und Unfallrente genau erklären.
Eine BU deckt Krankheiten und Unfälle ab, ist aber deutlich teurer.
Die Unfallversicherung konzentriert sich ausschließlich auf Unfälle – und ist deshalb günstiger zu haben.
Beides zusammen ist optimal. Mehr Infos dazu findest du hier:
👉 Berufsunfähigkeitsversicherung – Unterschiede verstehen
Skater: Sprung missglückt → Handgelenk gebrochen.
Familie: Kind rennt auf die Straße → Notbremsung + Sturz.
Haushalt: Leiter kippt beim Renovieren → Schulter verletzt.
Straße: Scooter-Fahrt → Sturz durch Unebenheit.
Jede dieser Szenen passiert genau dort, wo wir alle unterwegs sind: im Sport, mit Familie, zuhause oder auf dem Weg durch die Stadt.
Zwischen 18 und 35 ist dein Leben voller Bewegung. Aber genau dann fehlt meist das Polster für lange Ausfälle.
Ein Unfall kann dich körperlich, beruflich und finanziell ausbremsen.
Eine private Unfallversicherung kostet weniger als viele denken – aber sie gibt dir die Freiheit, im Ernstfall nicht komplett aus der Bahn geworfen zu werden.
👉 Überleg dir ehrlich: Was würde ein Unfall in deinem Alltag bedeuten?
👉 Dann: Mach den kurzen Check mit uns – wir schauen, welche Summe und Progression zu dir passen.
➡️ Hier geht’s direkt zum Versicherungscheck
Eine Unfallversicherung für junge Leute ist kein „Eltern-Thema“. Sie schützt dich genau da, wo du am meisten unterwegs bist:
beim Sport, mit der Familie, beim Heimwerken, auf Scooter oder Bike, draußen in der Natur.
Wir von Hahn Consult beraten dich ehrlich, unabhängig und auf Augenhöhe. Damit du dein Leben so aktiv gestalten kannst, wie du es willst –
ohne Angst vor dem einen Sprung zu viel.